Tipps für Ausflüge
Das beste und schönste in unseres Umgebung
Als das Land der Choden verstehen wir einen teil des Grenzgebietes im Böhmerwald. Es umfasst 11 historische Dörfer und erstreckt sich um die ehemals königliche Stadt Domažlice (Taus) im Böhmerwald. Das Chodenland gehört mit seiner malerischen Landschaft und setr interessanter Geschichte zu den atraktivsten Regionen in der Tschechischer Republik. Bis in die heutigen Tage pflegen die Choden ihre Tradition. An fast allen Feiertagen wie Fasching, Ostern oder Kirchweih, tragen die Frauen und auch die Männerdie regionale Volkstracht und es Word den typischen chodischen Tanzgruppen getanzt. Nicht zu vergessen ist auch der chodische Dialekt, der zuweilen etwas singend klingt und in der Ganze Region fliesend gesprochen Word. Es ist jedoch die regionale Küche, auf die die Choden ganz besonderz stolz sind – sehr gut schmecken die Chodenschmierkuchen. In der Region lebten auch viele tschechische Schriftsteller und Komponisten. Die Rad – und Wanderwege bei uns verbinden sich zu ähnlichen in Bayern. Die Geschichtsliebhaber finden hier auch sehr viel interessantes. Es gibt hier einige Städte und Dörfer, wo Denkmalschutzbereiche, viele Burgen, Schlösser, Ruinen und auch interesente religiöse Denkmäler kann man baden, Wassersport treiben, viel spazieren gehen oder mit dem Fahrrad fahren. In dieser Gegend befindet sich der grösste Gipfel Čerchov – 1042 m. In Klenčí und Koloveč Word Keramik erzeugt. Das ist wierde typische Chodenkeramik. In Domažlice produzierte man Dudelsäcke.
Von uns zu Fuss oder mit dem Fahrrad/Unsere besten Top angebote für die Ausflüge
Unser Tipp Nummer 1
Aussichtsturm Böhmerwald auf dem Gipfel Ebene (an der Grenze Bayern – Tschechien) ist 894 m hoch.
- diesen Turm haben die Liebhaber der Natur im Jahre 1983 gebaut, dass die Ureinwohner und ihre Kinder aus den untergehenden Dörfern wie Plöss, Wenzel und noch andere, in ihre Heimat hinter dem Eisernem Vorhang schauen können. Die Aussicht in die Gegend ist herrlich. Diesen Turm kann man das ganze Jahr besuchen, immer ist hier Ordnung. Oben können sie schauen, Pause machen, sich ausruhen oder etwas essen. Hier sind auch Ferngläser, verschiedene Informationen in beiden Sprachen. Dieser Turm hat wirklich „menschliche“ Dimensionen.
Wie kommen wir Dorthin?
Zu Fuss - Der ganze Fahrradweg ist 12 km lang
Vor dem Erholungszentrum gehen Sie nach rechts, nach 50 m sehen Sie eine Kapelle, auf der Kreuzung bei dem Sportplatzgehen Sie nach der Strassenmarkierung auf der Landstrasse so ungfähr 3 km zum Grenzübergang für Fussgänger und Radfahrer in Schwarzach. Auch der tschechischer Seite war auch ein Dorf mit selben Namen. Zwischen beiden Dörfern flirte der Bach Schwarzach. Hier ist gelbe Markierung Nummer 2141 – Radweg der Freundschaft. Hinter der Grenzebrücke in Schwarzach biegen Sie reich auf der ersten Abzweigung nach rechts. Hier ist fast kein Verkehr. Dann gehen Si eso ungefähr 2 km auf einem steilem Weg bis in das Dorf Waldhäuser. Hier kommen Sie zu der ehemligen Piste und gehen weiter Bergauf bis zum Gipfel. Die Belohnung ist eine herrliche Aussicht. In der Ferne sehen Sie Čerchov, Hohenbogen usw. Zurück gehen Sie bitte den selben Weg.
Nehmen Sie mit eine Erfrischung. Hier befindet sich kein Imbiss.
Nun jetzt mit dem Rad - der ganze Fahrradweg ist 30 km lang
Sie müssen den selben Weg fahren, wie die Fussgänger, bis in das Dorf Waldhäuser. Sie fahren durch und nach 2 km kommen Sie nach Stadlern. Am Rande der Ortschaft auf der rechten Seiten ist eine Naturreservation mit vielen Felsen und Steine. Hier können Sie sich ausruhen. Auf der linken Seite unter grossen Maroonenbäumen ist ein Denkmal – den Opfern aus dem 2. Weltkrieg und weiter sehen sie einen historischen Kreuzweg. In der Mitte Stadlern fahren Sie zurück auf der Hauptstrasse Richtung Schönsee. Hier war ein Skiarel Reichenstein. Nach 3 km sehen Sie einen Platz, wo Sie sich ausruhen können. Hier befindet sich ein Wegweisser, und Sie kommen nach 3 km zu dem Aussichtsturm. Der Strassebelag hier ist setr gut. Auf diesem weg können Sie auch die Ruine des Burges Reichenstein besuchen. Nach dem besuch des Turmes fahren Sie zurück zu der Strasse nach in die Tschechische Republik für Fussgänger und Radfahrer. Nach 2 km kommen Sie in das Dorf Plöss. Hier können Sie den Friedhof und die Gaststätte besuchen. Bei dem Wegweisser fahren Sie nach reces, hier sehen Sie ein startegisches Objekt für die Armee Velký zvon (Grosse Glocke), aber die Besucher können diesen Turm nicht besuchen. Nach 1 km kommen Sie in das untergegangene Dorf Václav (Wenzel), hier sieht man noch ein bisschen die ehemalige Kassernen. Hier auf der roten Markierung, auf dem Weg Nummer 36 ist eine scharfe Abfahrt (4 km) bis zu Jánská huť, wo Sie weiter auf der roten Markierung rechts, durch den Wald wieder nach Rybník kommen (2 km)
Die Erfrischung auf dem Weg
- Direkt an der Grenze in Fridrichshäng ist eine historisme Gaststätte, wo Sie sich erfrischen können. Hier gibt es Getränke, wie Bier, Limo, Saft usw. und auch im Haus gebackener Kuchen.
- in Pension Plöss können Sie setr gut erholen. Auch hier gibt es Bier Chodovar, Limo oder kaltes oder warmes Essen. Ein tolles Lockmittel sind Spezialitäten wie Forelle, Pizza, Faschierbraten und viele andere. Alles Word draussen im Ofen vorbereitet.
Unser Tipp Nummer 2
Quelle des Flusses Radbuza
Der Fluss Radbuza entspringt auf dem Westhang in Pivoňgebirge nicht weit von der Kreuzung Liščím domky (Fuchshäuser) auf einer Höhe 689 m. Die Quelle, wo man sich auch ausruhen kann, ist von der Kreuzung Liščí domky entfernt so 500 m auf einem unmarkierten Pfad. Radbuza ist ein Giessbach und fliest durch das Dorf Rybník und weiter Richtung Norden durch einen engen Tal bis zum Dorf Smolov. In der Chodischen Hügellandschaft bei Bělá nad Radbuzou fliest er nach Osten und Südosten bis zum Horšovský Týn. Weiter durch Staňkov, Holýšov, Stod und Dobřany bis nach Pilsen, wo er in den Fluss Mže mündet. In Pilsen sind 4 Flüsse, die hinter Pilsen einen gemeinsamen Namen haben und zwar es ist der Fluss Berounka. Radbuza und Mže sind hydrologiích und wasswrwirtschaflich der bedeutenste Fluss in Český les.
Wie kommen Sie dorthin?
Zu Fuss/ mit dem Fahrrad (für erfahrene Radfahrer) – die ganze Reise ist ungefähr 8 – 9 km lang
Vor dem Erholugszentrum gehen Sie nach rechts, nach 50 m sehen Sie eine Kapelle und auf der Kreuzung bei dem Sportplatz gehen Sie weiter auf der Hauptstrasse etwa 500 m bis zum Wald. Auf der rechten Seite sehen Sie baufälliges Haus, dasc ist der Rest von dem gegangenem Dorf Bedřichov und noch weiter bis zu der Kreuzung. Hier müssen Sie nach rechts so 2 km bis in das Dorf Závist (Neid). Hier sehen Sie reich am Anfang des Dorfes ein weisses Haus, hier ist ein Wegweser zu der Quelle Radbuza – nach links. Sie gehen weiter auf einer nicht guter Strasse. Sie sehen malerische kommen Sie zum Ziel – Der Quelle des Flusses. Für einege Touristen mit Kindern ist es beder, wenn Sie bis nach Závist mit dem Auto fahren. Hier befindet sich ein Parkplatz und von hier kommen Sie gut bis zur Quelle. Von der Quelle können Sie weiter zu Fuss gehen links Richtung Liščí hory, wo ein Wegweiser ist, er zein wie man nach Pivoň oder zu der Ruine des Burges Starý Herštejn kommt.
Erfrischung auf dem Weg
- Sie können sich in Závist in Pension Chalupa erfrischen. Es ist bei der Strasse, die nach Nemanice führt (www. Ubytovani-cesky-les.cz)
Unser Tipp Nummer 3
Plöss
Dieser Ort war nicht weit von der Deutschen Grenze auf einer abgeholzten Hochebene. Auf der Ostseite dominiem der Berg Velký Zvon (Grosse Glocke), das ist der höchste Punkt in diesem Teil von Český les. Schon im 16. Jahrhundert war hier eine Glashütte und im 17 Jahrhundert wurde hier erst ein Ort. Im Jahre 1930 lebten hier mehr als 700 Einwohner (noc hmit Andersen Ortschaften mehr als 1000). Plöss war das grösste gegangene Dorf im Grenzgebiet im Kreis Domažlice.
Nach dem Jahre 1945 war die Besiedlung langsam und nach dem, wo hier also der eiserne Zaun Erban wurde in 50 Jahren, was es das Ende. Alle Häuser Arden zerstört bis auf das Forshaus das ehemelige Berghotel. Das Hotel wurde als Kaserne umgebaut. Der Mieter des Foesthauses war j. Zika, ein legendarer Schmuggler, er wurde am Anfang der 50 Jahre erschossen. In den 70 Jahren Arden auf der Grenze Grenzsperren weiter ins innerlandgestellt und diesen Ortschaft wurde hinter dem Zaun in Tschechien. Es wurden neue Kaserne aufgebaut in dem Dorf Wenzel. Die Kaserne in Plöss wurden zerstört. Nur der Bauernhof blieb bis in die 90 Jahre. Von den Andersen Bebaugen können wir den Grund des Hauses sehen. Bis heute blieb nur das Forsthaus, das nach dem Jahre 1990 als Restaurant dient. Die Statue Jan Nepomucký wurde nach dem Jahre 1990 restauriert.
In Plöss waren 2 Kirchen. Die ältere des heiligen Johannes der tater wurde im Jahre 1684 gebaut im Norden auf einem Hügel. Dann war im Dorf eine Kapelle gebaut und diese kirche war dann die friedhofskirche. Die Kapelle war dann in 20 Jahrhundert zerstört, eine neue Kirche im Pseudogotischem Stil gebaut (maria Kirche). Beide Kirchen, wie auch der Friedhof wurden ganz zerstört in den 50 jahren. Nach dem Jahre 1990 war der Friedhof eingerichtet und wir können hier auch die Plattform der Kirche sehen. Von der Andersen Kirche sehen wir leider nichž. Die Spuren können wir nicht fičen wegen viel Gebüsch.
Ein Teil von Plöss war auch die Ortschaft Rabov, das waren ein paar Häuser getrennt, östlich bei der Strasse nach Wenzel. Haute sind hier viele Rindtiere auf der Weide.
Zu Fuss für gute Wanderer – der Weg ist so 20 km lang
- vor dem erholungszentrum gehen Sie nach links auf der Rot markierter Strasse und Sie kommen direkt nach Pöss
- auf dem Weg können Sie bei dem Turm Velký zvon nach links gehen und Sie kommen in den Ziel und gehen um die ehemalige Kaserne und die Ortschaft Wenzel - Václav
Mit dem Fahrrad – wir empfählen den Weg, der 24 km lang
Vor dem Erholungszentrum gehen Sie nach rechts, nach 50 m sehen Sie eine Kapelle, auf der Kreuzung bei dem Sportplatz gehen Sie nach der Strassenmarkierung auf der Landstrasse so ungefähr 3 km zum Grenzübergang für Fussgänger und Radfahrer in Schwarzach. Auf der tschechischenSeite war auch das Dotf mit selben Namen. Zwischen beiden Dörfern flirte der Bach Schwarzach. Hier ist gelbe markierung Nummer 2141 – Radweg der Freundschaft. Hinter der Grenzebrücke in Schwarzach biegen Sie reich auf der ersten Abzweigung nach rechts. Hier ist fast kein Verkehr. Nach 2 km kommen Sie in das Dorf Waldhäuser. Das fahren Sie durch und kommen nach Stadlern. Am Rande der Ortschaft auf der rechten Seite ist eine Naturreservation mit vielenFelsen und Steine. Hier können Sie sich ausruhen.
Auf der linken Seite unter grossen Maroonenbäumen ist ein Denkmal – den Opfern aus dem 2 Weltkrieg und weitersehen Sie einen historischen Kreuzweg. In der Mitte Stadlern fahren Sie zurück auf der Hauptstrasse Richtung Schönsee So nach 2 km müssen Sie abbiegen in das Dorf Fridrichshäng. Hier ist auch ein Übergang für in die Tschechische Republik für Fussgänger und Radfahrer. Nach 2 km kommen Sie in das Dorf Plöss. Hier können Sie den Friedhof und die Gaststätte besuchen. Bei dem Wegweiser fahren Sie nach rechts, hier sehen Sie das strategisches Objekt für die Armee Velký Zvon (Grosse Glocke). Man kann aber diesen Turm nicht besuchen. Nach 1 km kommen Sie in das untergegangene Dorf Wenzel – Václav. Hier waren die Kaserne und man sieht nur noch einen Rest. Hier auf der roten Markierung, auf dem Weg 36 ist eine scharfe Abfahrt bis zu Jánská Huť (4 km), wo sie weiter wieder auf Roter Markierung rechts, durch den Wald nach Rybník kommen.
Die Erfrischung
In Plöss in der Gaststätte und Pension „In Plöss“ gibt es etwas zum Essen und trinken. In dem Steinbackofen drausen kann man Forellen grillen, oder Pizza machen oder auch Leberkäse bekommen. Wenn mehr als 20 Leute sind, ist es beder bei uns in Rybník die Plätze bestellen.
Lokalitäten für die Fischer : | Der Weier bei Klenčí pod Čerchovem – cca 18 km Bonětice Weier – cca 22 km Der Oberfluss von Radbuza – hier sind Forellen – 1 km |
Interessante Gebiete für Touristik:Babylon, Umgebung von Bělá nad Radbuzou, Český les, das Chodenland, Pivoň
Die Städte: Domažlice (das Zentrum des Chodenlandes, stadtdenkmalschutz, Chodische Burg, Erzdiakonische Kirche mit Rundturm - 56 m – schne Aussicht in die Umgebung, Wallfahrtsort (Vavřineček), Bělá nad Radbuzou (Barokbrücke), Holešov (ein Schornstein mit Krigsluftbeobachtung), Horšovský Týn (eine Stad auf dem UFER VON Radbuza, in der Vergangenheite Geschäftsweg aus Prag nach Regensburg, stadtdenkmalschutz, Staatsburg und Schloss), Kdyně (eine Stadt mit Maschinen – und Industrie Tradition, Synagoge, Poběžovice (das Schloss, Stadtdenkmalschutz), Staňkov
Muzeen und Galerien: Domažlice (das Chodenmuzeum, das Muzeum von dem Komponisten Jindřich Jindřich, Galerie Gebrider Špillar), Klenčí pod Čerchovem (das Muzeum des Schriftstellers J. Š. Baar), Koloveč (das Muzeum der Technik und Handwerke), Postřekov (das feuerwehrmuzeum), Újezd (ein Gedenksaal von Jan Sladký Kozina, wo er auf einem Bauernhof hier gelebt hat)
Burge und Schlösser: das Schloss in Horšovský Týn (Nationaldenkmalschutz – ein renessanz Schloss mit 6 verschiedenen Führungen, ein grosser englischer Park), die Chodenburg in Domažlice (heute ist hier das Muzeum), Netřeb (eine Burgruine, es heisst auch Nový Rýznberg), Nový Herštejn (eine Ruine aus dem Jahre 1348), Poběžovice (hier lebte Gräfin Mitsuko – Coudenhove – Calergie), Rýznberk (eine Burgruine aus der Hälfte des 13. Jahrhunderts), Starý Herštejn (eine Ruine im Grenzgebiet aus der Hälfte des 13. Jahrhunderts), Trhanov (ein Schloss bekannt aus dem Buch von Jirásek Psohlavci, 1676)
Die Festungen: in Lštění und Puclice
Die Volksarchitektur: Česká Kubice, Draženov, Chodomyšl, Chodov, Kout na Šumavě, Podzámčí
Dorfdenkmalschutz: Kanice, Klenčí, Pocinovice, Stráž, Trhanov
Religiöse Architektur: Brůdek (Kirche des heiligen Wenzels aus dem Jahre 1040), Čečovice (Nikolauskirche – Nationaldenkmalschutz), Domažlice (Kirche bei den Heiligen, Kirche Maria Geburstkirche), Horšov (Kirche bei Allen Heiligen), Horšovský Týn (Kirche heil. Apolinář, Kirche der heiligen Paul und Peter), Chotiměř (Barokkapele – Johann von Nepomuk), Klenčí pod Čerchovem (Martinskirche), Kdyně (jüdische Synagoge), Křakov (Gotische Kirche), Tannenberg nicht weit von Všeruby (Wallfahrtskirche)
Aussichtstürme und Plötze, wo wir weit sehen können: Aussichtsturm Ebene auf der Deutschen Seite 5 km aus Rybník, Čerchov (Kurzova věž 1042 m hoch), Hrádek (das Denkmal von Jan Sladký Kozina und Restaurant Chodenhütte in der Höhe 585 m), Kocáb (nicht weit von der Stadt Kdyně, eine Hütte mit Aussichtsturm – 30 m), Rýzmberk (ein Turm von der Burg¨, Výhledy (bei Klenčí mit der Statue von J. Š. Baar)
Technische Sehenswirdigkeiten: Bělá nad Radbuzou – eine alte barock Brücke, Holýšov – ein Schornstein mit Rundgang der Luftbeobachtung, ein Bunkr aus dem Krieg
Eine Schwimmhalle: in Domažlice
Sommererholungszentrum: Babylon
Winterzentrum: Capartice, Čerchov
Radwege:
Bayrisch – Tschechischer Freundschfsweg Horšovský Týn – Naburg befindet sich auf der ehemaliger Eisenbahn (aus der Stadt Schönsee). Der Strassenbelag ist sehr gut und nicht steil, auch setr gut für die Kinder. Der Pfad liegt in einer setr schöner Natur, hier kann man auch einen historischen Bahnhof in Oberrviechtach sehen. In Oberrviechtach ist die alte Dampflokomotive zu sehen. Jeden letzten Sonntag findet hier der Radlersonntag statt. Das ist eine grosse Feier, wo auf dem Weg, jede km die Vereine und Organisationen eine Kapelle mit viel Musik, Erfrischung, Wettbewerbe haben. Aus Nabburg kann man mit dem Bus nach Schönsee fahren kann. Es ist setr schön, lustr und jeder findet hier etwas für sich. Mehr fičen Sie auf: www.oberpfaelzerwald.de ab April.
Internationale radwege Nummer 3 (Regensburg, Všeruby, Plzeň, Praha), Domažlice – Furt im Wald
Fusswege, wo man etwas lernen kan: auf den Spuren von Jirásek nach dem Roman Lucerna – Laterne, durch die untergehende Dörfer in Český les, Sedmihoří – eine herrliche Natur
Natursehenswirdigkeiten: die Weier bei Postřekov (ornitologisches Gebiet), Jezninec, Netřeb (wo roter Taxus wächst), Nový Herštejn (mit seltenheiten Pflanzen)
Sie müssen bestimmt Domažlice mit der Burg und das Schloss in Horšovský Týn besuchen.
Bei unseren Nachbarn
Waldmünchen – Luftkurort, Tennishalle, squasch
Loifing bei Chamu – Churpfalzpark – Vergnügen für die ganze Familie
Schönsee – das Bavaria – Bohemia Zentrum. Es bifindet sich in ehemaliger Brauerei, hier sprint man nicht nur Deutsch aber auch Tschechisch. Hier bekommen Sie viele Informationen über die Kultur, Kulturangebote in bayern, Oberpfalz, karlsbader, Pilsner und Südböhmenbezirk. Hier sind verschiedene Veranstalltungen, Aktionen ….. . Das Programm finde Sie auf www.bbkult.net
Und noch andere Web - Seiten
www.klenci.cz
www.domazlice.info
www.chodskeslavnosti.cz
www.horsovskytyn.cz
www.npu.cz
www.waldmuenchen.de
www.erlebnisbad-aquafit.de
www.churpfalzpark.de
www.bbkult.net
www.furth.de